Wiesbaden (pts022/05.11.2013/10:00) –Betonbauteile in Industrie-, Biogas- und Kläranlagen müssen ebenso wie die zu- und ableitende Kanalisation jederzeit gewährleisten, dass keinerlei Substanzen ins Erdreich gelangen, die das Grundwasser schädigen. Darauf weist Betonschutz-Experte Dr. Jörg Rathenow hin, Geschäftsführer bei Sinnotec Innovation Consulting in Wiesbaden. Der anwendungsorientierte Chemiker, der über mehr als 20 Jahre Praxiserfahrung in der Abdichtung und Veredelung von Betonbauteilen verfügt, empfiehlt Betreibern von industriellen und landwirtschaftlichen Produktionsanlagen silikatische Veredelungsprodukte, um für verlässlichen Gewässerschutz zu sorgen.
„Ausreden wie ‚Irgendetwas sickert doch immer durch …‘ lassen sich Gewerbeaufsichtsämter und Gewässerschutzbehörden längst nicht mehr gefallen. Das Wasserhaushaltsgesetz regelt klipp und klar, was für Raffinerien, Biogasanlagen, Produktions- und Lagerstätten, Kläranlagen usw. gilt. Es liefert somit den Orientierungsmaßstab, an dem sich der Zustand von Bauteilen aus Beton jederzeit messen lassen muss“, appelliert Sinnotec-Geschäftsführer Dr. Jörg Rathenow an das Verantwortungsbewusstsein der Betreiber, den Gewässerschutz ernst zu nehmen, Kontrollen insbesondere bei Altanlagen regelmäßig durchzuführen und keine undichten Stellen im Beton zu dulden. Insbesondere bei Industrieanlagen gilt es, Schäden zu beheben, solang sie noch überschaubar sind.
Silikat-Technologie für LAU- und HBV-Anlagen
Wo Benzine, Chemikalien, Lösemittel und andere Gefahrstoffe hergestellt, umgefüllt und gelagert werden, bestehen Risiken, die schon bei einem kleinen Zwischenfall verheerende Auswirkungen haben können. Prävention durch regelmäßige Kontrollen des Anlagenzustands ist bei Biogas- und Kläranlagen absolut notwendig. Das Hauptaugenmerk wäre hierbei vor allem auf die Wasserwechselzonen zu legen. Da biogene Schwefelsäure in Biogasanlagen in hoch konzentrierter Form anfällt, müssen umgebende Betonbauteile tipptopp in Schuss gehalten werden, um Schadensrisiken zu minimieren. Betonböden und Betonwände in Faultürmen und Fermentern sind nach den Erfahrungen von Dr. Jörg Rathenow am besten unter Einsatz der Silikat-Technologie vor der zerstörerischen Kraft gelagerter Flüssigkeiten, biogener Schwefelsäure und erzeugter Gase zu immunisieren. Wie das in der Praxis funktioniert, verdeutlicht das aktuelle Best-Practice-Beispiel einer Ölsaaten-Raffinierie im Frankfurter Industriepark Rhein Main.
Praxisbeispiel Biodiesel-Herstellung
In gebrauchsfertigem Zustand ist „Biodiesel“ alias Rapssäuremethylester (RME) eine feine Sache: Mit dem pflanzlichen Brennstoff kann man zum Beispiel Autos betanken oder Landmaschinen antreiben, sofern sie einen Dieselmotor haben. Bei der Verbrennung entstehen erheblich weniger Schadstoffe als bei Verfeuerung von herkömmlichem Treibstoff, was die Umwelt entlastet und den Nutzer freut. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten: Die industrielle RME-Herstellung hat es im wahrsten Sinne in sich und stellt hohe Anforderungen an die Beschaffenheit der baulichen Umgebung. „Wenn es um Betonschutz-Fragen geht, sollten Industrieunternehmen das Wasserhaushaltsgesetz als Qualitätsmaßstab betrachten. Bei der Instandsetzung älterer Bauteile ist vor allem auf durchgängig rissfreie Oberflächen zu achten, damit grundwasserschädigende Substanzen unter gar keinen Umständen ins Erdreich diffundieren können. Für Bauteile aus Beton bedeutet das, dass sie unabhängig vom Alter und ihrer bisherigen Nutzungsdauer weder versprödet noch korrodiert sein dürfen“, erläutert Betonschutz-Experte Dr. Jörg Rathenow. Vor dem Hintergrund jahrzehntelanger Praxiserfahrung hält der promovierte Chemiker silikatische Bautenschutzprodukte für ideal, um Rissfreiheit und Oberflächendichtheit in erforderlichem Umfang dauerhaft zu garantieren.
Silikatische Veredelung
Sinnodur Waterproofing und Sinnodur W3-PLUS hydrophob sind für den anlagenbezogenen Gewässerschutz bauaufsichtlich zugelassen. Die Eigenschaften beider Produkte wurden in jeder Hinsicht aufeinander abgestimmt, so dass sie von sachkundigen Verarbeiterbetrieben unter Baustellenbedingungen problemlos appliziert werden können. Nach zulassungskonformer Ausführung erweist sich die fertige Oberflächendichtung als beständig gegenüber allen basischen und alkalischen Chemikalien sowie Lösungsmitteln. Darüber hinaus zeichnet sich die sanierte Betonoberfläche in veredeltem rissfreien Zustand als mechanisch extrem belastbar aus, was Sinnodur Waterproofing und Sinnodur W3-PLUS hydrophob insbesondere für den Einsatz in LAU-Anlagen (Lagern, Abfüllen, Umschlagen) qualifiziert. Darüber hinaus sind Befahrbarkeit mit Staplern und Ameisen sowie die für Sinnotec-Produkte charakteristische weit überdurchschnittliche Alterungs- und Witterungsbeständigkeit gegeben, was Sinnodur Waterproofing und Sinnodur W3-PLUS hydrophob auch für einen weitergehenden Einsatz in HBV-Anlagen (Herstellen, Behandeln, Verwenden) als Gewässerschutzbeschichtung prädestiniert.
Wirkprinzip „W wie wasserdicht“
Zu den besonderen Eigenschaften der beiden silikatischen Sinnotec-Entwicklungen Sinnodur Waterproofing und Sinnodur W3-PLUS hydrophob zählen dauerhafter Korrosionsschutz für die Stahlarmierung durch Anfangsalkalität, Realkalisierung und druckwasserdichte Umhüllung sowie die
* Beständigkeit gegen biogene Schwefelsäure, Benzine, Chemikalien und Lösemittel;
* überzeugenden Hafteigenschaften auf ölkontaminierten, schwach tragfähigen Untergründen (nach vorheriger Reinigung);
* Verfestigung des Untergrundes;
* abdichtende und antikorrosive Wirkung auch bei Salzkontamination im Untergrund (Sulfat in der Betonmatrix);
* Beständigkeit bei rückseitiger Durchfeuchtung, insbesondere bei Bodenplatten, Pumpensümpfen und Konstruktionen, die direkten Kontakt zum Erdreich haben;
* Druckwasser- und Chemikaliendichtigkeit auch bei hohen Temperaturen (Hochdruckdampfreinigung, Rapssäuremethylester, Quellen von Polymeren);
* mikrobiologische Wirksamkeit durch biozidfrei erzeugte hydrophobe Oberflächen;
* Unwirtlichkeit der trockenen Matrix für Mikroorganismen, wodurch keine Verfärbungen mehr auftreten (schwarz durch Aspergillus niger, grün und rot durch Algen und Moose);
* bauaufsichtliche Zulassung als Dichtungsschlämme;
* WHG-Konformität bei WHG-zugelassenen Verarbeitern gemäß DIBt;
* leichte und komfortable Verarbeitung von Hand oder mit normaler Maschinentechnik (pump- und spritzfähig) bei großen Flächen;
* flexibel einstellbare Rutschfestigkeit für Bodenflächen durch Einstreuung über einen breiten Bereich bis R13 und V10;
* elektrische Ableitfähigkeit für Ex-Bereiche;
* einstellbare Leitfähigkeit (ESD-gerechte Fußböden);
* Befahrbarkeit mit Staplern und Ameisen durch Abrasionsfestigkeit;
* Kompatibilität zu elastischen Dichtungsstoffen für Fugen;
* Umweltverträglichkeit und Langlebigkeit als raumtemperaturhärtende Keramik;
* mit einem Wort: typisch Sinnotec!
Wissenswertes überSinnotec
Die Sinnotec Innovation Consulting GmbH wurde im Jahr 2009 von Dr. Jörg Rathenow gegründet, der seither als alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer fungiert. Das forschungsbegeisterte Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt in enger Zusammenarbeit mit qualifizierten Kooperationspartnern der chemischen Industrie Betoninstandsetzungs- und Bautenschutzprodukte, die der Zweckbestimmung des kundenspezifischen Anwenderprojekts optimal entsprechen. Im Vordergrund steht dabei die Veredelung und Instandsetzung von Beton durch Nutzung der innovativen Silikattechnologie, auf der die besondere Expertise von Sinnotec beruht. Sitz der Gesellschaft ist Schäferweg 8 in 65207 Wiesbaden. Näheres unter http://www.hightechmaterials.de
Titel: Herausforderung Ölkontamination
Bildtext: Mikroorganismen und Chemikalien greifen unzureichend oder gar nicht geschützte Betonuntergründe an und hinterlassen deutlich sichtbare Verfärbungen. Ohne Sanierungsmaßnahmen wäre es im konkreten Fall bis zur Grundwasserschädigung durch Öl nur noch eine Frage der Zeit gewesen.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; (http://www.hightechmalterials.de )
Titel: Wie lange geht das noch gut?
Bildtext: Algen und Pilze siedeln auf ungeschützten Betonoberflächen und breiten sich aus. Der unansehnliche Bewuchs, der alsbald die Substanz des Bauteils angreift, lässt sich mit rein alkalischen Sinnodur-Produkten stoppen.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; (http://www.hightechmalterials.de )
Titel: Mikrobiologische Besiedelung gestoppt
Bildtext: Abdichtung und Korrosionsschutz von Betonbauteilen sind absolut notwendig, um das Grundwasser vor Mikroorganismen, Chemikalien und biogener Schwefelsäure zu schützen.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; (http://www.hightechmalterials.de )
Titel: Sanierung à la Sinnotec
Bildtext: Der Untergrund wurde durch Hochdruckwasserstrahl und Tenside gereinigt, die Verarbeitung der Dichtungsschlämme erfolgte per Handauftrag. Die Betonoberfläche wurde gemäß WHG-Anforderungen vor weiterer Korrosion und mikrobiologischem Befall geschützt und ist nunmehr wasser- und chemikaliendicht.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; (http://www.hightechmalterials.de )
Titel: Betonschutz mit Weitblick
Bildtext: Dr. Jörg Rathenow berät Industrieunternehmen und landwirtschaftliche Betriebe über vorbeugende bauliche Instandhaltungs- und nachhaltige Instandsetzungsmaßnahmen mittels Silikat-Technologie, um dem Wasserhaushaltsgesetz in jeder Hinsicht und auf Dauer zu entsprechen.
Copyright: Achim Zielke für Sinnotec Innovation Consulting, Wiesbaden; http://www.sinnotec.eu )
Wiesbaden/Herrenchiemsee (pts012/27.08.2013/10:00) -Schlösser, Festsäle, Museen, Galerien, Konzerthallen und andere stark frequentierte öffentliche Räume ziehen Abertausende Besucher an – Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Wohin Kunst- und Kulturliebhaber regelmäßig mit Begeisterung strömen, sollte auch der Boden auf härteste Belastungsproben vorbereitet sein. Chemiker Dr. Jörg Rathenow weiß, wie man Betonoberflächen richtig schützt.
„Welches Gewicht eine Betonoberfläche schultern, wie viele Paar Füße sie mit der Zeit über sich ergehen lassen muss, macht sich kaum jemand bewusst. Die Konsequenz: Sobald die Dauerbeanspruchung sichtbar Spuren hinterlässt, folgt Sanierung auf Sanierung. Doch es geht auch anders: Mit der Sinnotec-Silikat-Technologie lassen sich die Instandsetzungsintervalle zumeist deutlich verlängern. Am besten aber setzt man Sinnofloor schon vor der Ausstellungseröffnung ein! Dann ist der Boden von Anfang an auf die bevorstehenden Höchstbelastungen bestens vorbereitet“, rät Dr. Jörg Rathenow, Betonveredelungsspezialist und Geschäftsführer der Sinnotec Innovation Consulting in Wiesbaden.
An den Schutz des Bodens denken
Wer öffentliche Ausstellungen plant, kennt das Prozedere zur Genüge: Alles wird bis ins kleinste Detail akribisch vorbereitet. Wenn dann dem Publikum die Ausstellung gefällt und der Besucherandrang stündlich wächst, ist die Freude umso größer: Die Mühe hat sich gelohnt, es herrscht Hochbetrieb im Schloss! Nach Feierabend kommt zu guter Letzt die Reinigungskolonne und entfernt, was von tausenden Paar Schuhen noch zu sehen ist. Und am nächsten und am übernächsten und am überübernächsten Tag wiederholt sich das Spektakel.
Auf aggressive Reiniger verzichten
Besonders heftig geht es meistens vor den Kassen, im Foyer, im Bereich der Garderobe, in den Gängen sowie im WC-Bereich zur Sache: Als wären die Sohlen der Besucherschuhe nicht Beanspruchung genug, wird dort die Betonoberfläche mehr als anderswo mit aggressiven chemischen Substanzen traktiert: Reiniger – ob scharf, sauer, cremig oder ölig – nehmen dabei meistens etwas mehr als nur den Schmutz vom Boden mit. Auf Dauer hat der Betonboden keine Chance. Es sei denn, er erhält von vornherein die passende Schutzbeschichtung: Sinnofloor von Sinnotec steckt aggressive Reinigungsmethoden sicher weg und hält auch sonstigen Belastungsproben stand – zum Beispiel, wenn wegen des verstärkten Andrangs die Öffnungszeiten verlängert werden. Überdies herrscht rund ums Jahr Betriebsamkeit im Schloss. Mit Sinnofloor von Sinnotec kann das dauerhaft so bleiben.
Wissenswertes über Sinnotec
Die Sinnotec Innovation Consulting GmbH wurde im Jahr 2009 von Dr. Jörg Rathenow gegründet, der seither als alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer fungiert. Das forschungsbegeisterte Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt in enger Zusammenarbeit mit qualifizierten Kooperationspartnern der chemischen Industrie Betoninstandsetzungs- und Bautenschutzprodukte, die der Zweckbestimmung des kundenspezifischen Anwenderprojekts optimal entsprechen. Im Vordergrund steht dabei die Veredelung und Instandsetzung von Beton durch Nutzung der innovativen Silikattechnologie, auf der die besondere Expertise von Sinnotec beruht. Sitz der Gesellschaft ist Schäferweg 8 in 65207 Wiesbaden. Näheres unter http://www.hightechmaterials.de
Sinnotec: Silikatischer Bodenschutz härtet Beton perfekt ab
Unter allen bekannten Bautenschutzprodukten nimmt Sinnofloor von Sinnotec eine Sonderstellung ein: Die einzigartige Temperaturschock-Stabilität des patenten Betonschutzsystems trotzt extremen Hitze- und Kälteeinwirkungen von minus 273 bis plus 500 Grad Celsius. Im Bodenbereich unter Abfüllanlagen der chemischen Industrie, in Klärbecken der kommunalen Abwasserwirtschaft oder in den Gärbehältern und Fermentern landwirtschaftlicher Biogasanlagen eingesetzt, kann das innovative Bautenschutzprodukt die Sanierungsintervalle von Betonoberflächen beträchtlich verlängern. Dadurch minimieren sich zugleich die allfälligen Instandsetzungsinvestitionen, was die Mehrkosten der High-Tech-Entwicklung gegenüber herkömmlichen Produkten auf Dauer mehr als kompensiert. Der anwendungsorientierte Chemiker Dr. Jörg Rathenow hat diesen Quantensprung im Bodenschutz auf der Basis der Sinnotec-Silikattechnologie ermöglicht.
Flüssigstickstoff macht Lebensmittel zu Gefriergut, das selbst lange Fahrten im Kühllaster unbeschadet übersteht. Auch beim Übertakten von Computerprozessoren, in der medizinischen Kryotherapie ebenso wie zum Kaltdehnen im Maschinenbau wird industriell hergestellter Flüssigstickstoff als Kühlmittel verwendet. So vielfältig der Nutzen auf der einen Seite ist, so sehr kann das verflüssigte Gas zu Korrosionseffekten und erheblichen Bauteilschäden führen – zum Beispiel, wenn es beim Abfüllen in Industrieanlagen auf unzureichend geschützte Betonoberflächen trifft, die obendrein fast permanent dem Druck schwerer Lastkraftwagen standhalten müssen. Ist der Schaden erst einmal entstanden, sind bauliche Sanierungsmaßnahmen wie das Schließen von Ausbruchstellen, das Nachverdichten von Rissen oder das Auswechseln ganzer Flächen unumgänglich, was jedes Mal viel Geld kostet und obendrein den Anlagenbetrieb behindert. „Jedes Jahr müssen tausende Kubikmeter Betonboden wegen Rissen, Lunkern, Abplatzungen und Korrosion des Armierungsstahls ausgebessert sowie großenteils erneuert werden. Ein Gutteil der Sanierungskosten ließe sich einsparen, wenn Betonböden im Abfüllbereich von Flüssigstickstoff und zahlreichen anderen Produkten der chemischen Industrie konsequent mit Sinnofloor geschützt würden. Praktische Erprobungen haben gezeigt, dass die Standzeit mit Sinnofloor behandelter Betonbauteile ein Vielfaches des bisher Üblichen beträgt“, sagt Dr. Jörg Rathenow, der sowohl Chemiker aus Passion als auch Geschäftsführer der Sinnotec Innovation Consulting in Wiesbaden ist, die Sinnofloor ausschließlich über qualifizierte Verarbeiterbetriebe vertreibt.
Säurefest und chemikalienbeständig
Über die mustergültige Kälteschockstabilität hinaus erweisen sich Sinnofloor-beschichtete Betone als ebenso unempfindlich gegenüber Höchsttemperaturbelastungen, wie sie etwa beim Metallschmelzen entstehen. Auch Salzsäure kann Sinnofloor-behandelten Betonböden nichts anhaben, denn die Struktur weist keinerlei Kapillarporosität auf. Hohe Gewichtsbelastungen, wie sie in Lagerhallen durch permanenten Staplerverkehr oder im Abfüll- und Verladebereich durch an- und abfahrende LKW entstehen, lassen Sinnofloor-geschützte Oberflächen gleichfalls unbeeindruckt. Denn die Imprägnierung reagiert aktiv mit reaktiven Komponenten, die bereits im Beton enthalten sind. Daraus resultiert ein Magneteffekt, der für einen hochfesten Materialverbund mit keramischen Strukturelementen sorgt. Extrem lange Haltbarkeit ist somit genauso garantiert wie das Abperlen von Wasser und Öl und der vollflächige Schutz vor dem Eindringen von Schmutz und chemischen Substanzen.
Auf Wasserbasis formuliert
Dass Sinnofloor ebenso wie alle anderen Produkte aus der Sinnotec-Forschung mit Wasser als Lösemittel formuliert ist und daher als vorbildlich umwelt- und gesundheitsverträglich gilt, ist ein weiteres Highlight der zukunftsweisenden Silikattechnologie, die von Sinnotec Innovation Consulting permanent fortentwickelt wird.
Wissenswertes über Sinnotec
Die Sinnotec Innovation Consulting GmbH wurde im Jahr 2009 von Dr. Jörg Rathenow gegründet, der seither als alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer fungiert. Das forschungsbegeisterte Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt in enger Zusammenarbeit mit qualifizierten Kooperationspartnern der chemischen Industrie Betoninstandsetzungs- und Bautenschutzprodukte, die der Zweckbestimmung des kundenspezifischen Anwenderprojekts optimal entsprechen. Im Vordergrund steht dabei die Veredelung und Instandsetzung von Beton durch Nutzung der innovativen Silikattechnologie, auf der die besondere Expertise von Sinnotec beruht. Sitz der Gesellschaft ist Schäferweg 8 in 65207 Wiesbaden. Näheres unter http://www.hightechmaterials.de
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Titel : Kälteschock beim Umfüllen!
Bildtext: Flüssigstickstoff macht Lebensmittel zu Gefriergut, das selbst lange Fahrten im Kühllaster unbeschadet übersteht. So groß der Nutzen auf der einen Seite ist, so sehr kann das verflüssigte Gas zu Korrosionseffekten und erheblichen Bauteilschäden an unzureichend geschützten Betonoberflächen führen. Abhilfe schafft Sinnofloor, das auf der innovativen Sinnotec-Silikattechnologie basiert.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; http://www.hightechmaterials.de
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Titel : Vordenker Dr. Jörg Rathenow
Bildtext: „Mit Sinnofloor gibt die Sinnotec-Forschung gewerblichen, landwirtschaftlichen und kommunalen Verwendern ein wegweisendes Bodenschutzprodukt an die Hand, dessen Beständigkeit, Wirksamkeit und Verarbeitbarkeit ebenso einzigartig sind wie seine Umweltverträglichkeit“, sagt Dr. Jörg Rathenow, Geschäftsführer der Sinnotec Innovation Consulting GmbH in Wiesbaden.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; http://www.hightechmaterials.de
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Titel : Temperaturangriffe haben Folgen!
Bildtext: Im Bereich von Abfüllanlagen der chemischen Industrie, in Klärbecken der kommunalen Abwasserwirtschaft oder in Fermentern landwirtschaftlicher Biogasanlagen eingesetzt, kann das innovative Sinnofloor-Bodenschutzsystem die Sanierungsintervalle von Betonoberflächen beträchtlich verlängern.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; http://www.hightechmaterials.de
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Titel : Besser silikatisch schützen!
Bildtext: Sinnofloor Concrete Basis, Sinnofloor Concrete W3-Plus und Sinnofloor Coating bilden ein aufeinander abgestimmtes Produktsystem, das Betonböden selbst unter Extrembedingungen vor Abrasion, Korrosion und Abplatzungen schützt. Viele verschleißbedingte Instandsetzungsarbeiten lassen sich somit vermeiden.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; http://www.hightechmaterials.de
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Titel : Unverkennbarer Reparaturbedarf!
Bildtext: Mit dem Sinnofloor-Bodenschutzsystem gehören Schäden an Betonoberflächen der Vergangenheit an. Für vorbildliche Umweltverträglichkeit sorgt – ebenso wie bei allen anderen Sinnotec-Produkten – die speziell formulierte Rezeptur, die auf der zukunftsweisenden Sinnotec Silikat-Technologie basiert. Emissionen von Schadstoffen sind dabei ausgeschlossen.
Copyright: Sinnotec Innovation Consulting GmbH, Wiesbaden; http://www.hightechmaterials.de
Anbei die aktuelle Pressemitteilung der Fa. Sinnotec bezüglich der innovativen Bodenschutzsysteme für Beton und Magnesia im Industrieboden und Designbereich:
Sinnofloor® ist ein völlig neuartiges Oberflächenschutzsystem auf Silikatbasis.
Mit Sinnofloor® stellt die SINNOTEC-Forschung dem Markt ein wegweisendes Produkt zur Verfügung, dass in Bezug auf Beständigkeit, Schutz, Verarbeitung und Design einzigartige Eigenschaften aufweist.
Damit ist endlich Schluss mit der starken, hartnäckigen Verschmutzung und schleichenden Korrosion intensiv belasteter Betonböden!
Das Sinnofloor® Oberflächen-Schutzsystem für alle zementgebundenen Oberflächen zeichnet sich zuverlässig und flächendeckend durch folgende Eigenschaften aus:
Durch chemischen- oder mechanischen Angriff werden Betonoberflächen rasch angegriffen und müssen häufig erneuert werden, was immer wieder die Nutzung einschränkt.
Geniale Lösung
Damit bietet Sinnofloor® die perfekte Lösung für den dauerhaften Schutz stark strapazierten Böden nahezu aller intensiv genutzten Gebäude wie Büros, Kinos, Geschäfte, Produktionen, Lagerhallen, Schulen, Lebensmittelbereiche sowie industrielle Anwendungen und eignet sich wegen der enorm kurzen Aushärtungszeit ebenfalls bestens für alle feuchten und staubigen Untergründe.
Problembereich Industrie: Der chemische Angriff durch ätzende Stoffe oder starke Verschmutzung auf den ungeschützten Betonboden wird durch Sinnofloor® wirkungsvoll und dauerhaft abgewehrt.
Bequeme Applikation
Sinnofloor® Concrete lässt sich nach der Grundreinigung mit dem Hochdruckreiniger ganz bequem mittels Wischmopp oder einer Gummilippe auf den Betonboden auftragen.
Diese hydrophobe Imprägnierung verfestigt den Untergrund bereits nach 24 Stunden und macht ihn beständig gegen aggressive Fäkalien, wie z. B. Hühner- und Schweinekot. Aufgrund ihrer höheren Härte entwickelt Sinnofloor® einen ästhetischen, hygienischen Oberflächenglanz, bleibt dauerhaft glatt und lässt sich somit sehr leicht reinigen.
Zusätzlich können die Fugen im Betonboden durch eine hochbeständige Verlaufsbeschichtung (Sinnofloor® Ausgleichsmasse) sicher und schnell ausgefüllt werden. Die Fuge ist bereits nach 6 Stunden mechanisch wieder belastbar, es entsteht nur ein geringer Nutzungsausfall und kaum Schmutz. Selbstverständlich lassen sich auch komplette Flächen, Hallen und Plätze mit Sinnofloor Verlaufsbeschichtung veredeln, die schnelle Verarbeitung durch Pumpen ist sichergestellt.
In Kombination mit der Sinnodur® Concrete -Imprägnierung ergeben sich so hygienische, fugenlose Flächen, die auch Keimen und Krankheitserregern aller Art keine Chance mehr bieten! Natürlich ist diese Sinnofloor® Verlaufsbeschichtung druckwasserdicht, elektrisch ableitfähig und somit für WHG-Flächen (Wasserhaushaltsgesetz) zugelassen. Die Rutschfestigkeit lässt sich z.B. durch Einstreuung beliebig einstellen.
Zusätzlichen mikrobiologischen Schutz (biozidfrei, z.B. gegen Schwarzfärbung durch Pilze) sowie wasser- und schmutzabweisende Wirkung erreicht man durch nachträgliche Behandlung mit Sinnofloor® Concrete Hydrophob.
Zusätzlichen Anschmutzungsschutz mit ölabweisender Wirkung erreicht man durch nachträgliche Behandlung mit Sinnofloor® Coating Oleophob. Die Flächen bleiben nachhaltig sauber und sind leicht zu reinigen.
Überzeugende Vorteile
Alle Sinnofloor® Produkte sind vorbildlich mit Wasser als Lösemittel formuliert und damit äußerst umwelt- und gesundheitsverträglich.
Die Imprägnierung reagiert aktiv mit reaktiven Komponenten, die bereits Bestandteil des Betons sind:
Der hierdurch entstehende Magneteffekt erzeugt einen optimalen Materialverbund mit stabilen keramischen Strukturelementen und sorgt somit für eine sehr lange, stabile Haltbarkeit!
Dabei bleibt die Oberfläche offen für Wasserdampfdiffusion (analog Gore-Tex Membran – keine isolierende Beschichtung!), ist aber gleichzeitig langfristig wirksam geschützt vor Korrosion und mikrobiologischen Angriffen.
Die Vorteile von Sinnoflor® auf einen Blick:
leicht zu verarbeiten
hohe Flächenleistung
umwelt- und anwenderfreundlich
ausgezeichneter Anschmutzungsschutz
schnelle, problemlose Reinigung
extrem kurze Aushärtungszeit
lange Nutzungsdauer
ästhetischer Glanz
hohe Oberflächenhärte
wenig Abrieb
In Kooperation mit SGL Carbon wurden an der Technischen Universität Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Maasivbau Untersuchungen zur Leistungsfähigkeit von Sinnodur UHPC Gießmörteln als hochfeste UHPC Feinbetonmatrix für Textilbeton durchgeführt.
Es hat sich dabei gezeigt, dass die dreidimensionale Vernetzung der Sinnodur Silikatmatrix besonders gut dazu geeignet ist, die glatten Kohlefasern fest zu binden und somit eine deutliche Verbesserung der mechanischen Eigenschaften darzustellen. Somit kann die Leistungsfähigkeit der Kohlefasern nutzbar gemacht werden und man bekommt bereits mit einer Lage Kohlefasern ausgezeichnete Ergebnisse.
Das IKT hat im Auftrag des DWA eine Studie zur Bewertung der am Markt erhältlichen Sanierungssysteme für den Abwasserbereich durchgeführt. Anbei finden Sie nun den 2. Teil des Berichts, veröffentlicht in der Verbandszeitung KA (Korrespondenz Abwasser, Abfall).
Es wurden hierbei Zementmörtel, Polymerbeschichtungen und Silikatmörtel gegeneinander getestet und die Ergebnisse gegenübergestellt.
Bei dem Mörtel der ASAG Umwelttechnik AUTO SIL WATER handelt es sich um einen Silikatmörtel mit CSH optimiertem Bindemittelsystem, der identisch auch bei der Sinnotec GmbH als Sinnodur Waterproofing erhältlich ist.
In der Schlussfolgerung wird dann ab Seite 822 unten zusammengefasst:
„Deutlich besser als Stopf- und Flächenmörtel schnitt der Silicatmörtel ab. Hier waren alle Fehlstellen in der Kurzzeitbetrachtung dicht.““
Bezüglich der Polymerbeschichtungen wurde zusammengefasst:
"Harze und Gele zeigten im Großversuch unter mehrtägigem
Außenwasserdruck eine gute Abdichtung der schadhaften
Schächte. Sie eignen sich daher auch zur Vorbereitung von Beschichtungsmaßnahmen.
Bei längerer Außenwasserdruckbelastung
kam es jedoch bei fast allen Harzen und Gelen zu geringfügigen
Undichtigkeiten."
Bezüglich der zementären Mörtel wurde zusammengefasst:
"Bei den Stopf- und Flächenmörteln traten unabhängig von
der Art der Fehlstelle und vom anstehenden Wasserdruck
Feuchtefahnen auf. Diese müssen insbesondere bei im Anschluss
aufgebrachten Beschichtungen kritisch bewertet werden.
Auch wenn der Wassereindrang an diesen Feuchtefahnen
nicht messbar bzw. abflusswirksam ist, liegt doch drückendes
Wasser hinter der Beschichtung, das den Abbinde- bzw. Aushärtevorgang
beeinflussen und somit auch den Haftverbund
stören kann."